Ab sofort nehmen wir Mitglieder in die AöD auf.
Die AöD hat sich am 01.10.2015 als Interessengemeinschaft für AfD Mitglieder, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, gegründet.
Unsere Leitlinien sind:
- Als Personen im Öffentlichen Dienst beteiligen wir uns an der Entwicklung einer breiten konsensgetragenen Programmatik für die AfD. Wir streben eine gemeinsame Haltung zu tagesaktuellen als auch zu strategischen politischen Fragestellungen an.
- Wir unterstützen den demokratischen Willensbildungsprozess innerhalb der AfD und lehnen jedwede, auf nicht demokratischen Prozessen beruhende, politische Richtlinienvorgabe ab.
- Die AöD vertritt politische Positionen der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bezogen auf ihre Tätigkeiten innerhalb des öffentlichen Dienstes und formuliert deren Interessen um diese in einen politischen Diskurs einzubringen.
- Für uns als Personen aus dem Öffentlichen Dienst ist die AfD die politische Heimat.
Unsere Ziele sind:
Wir erarbeiten in allen für den Öffentlichen Dienst relevante Politikfelder Positions-bestimmungen für die Programmatik der AfD mit den Zielen:
- Positionen des Öffentlichen Dienstes auf Bundes- und Landesebene in die Partei hineinzutragen,
- die Außendarstellung der AfD mit Positionen aus dem Öffentlichen Dienst zu schärfen und damit die Kompetenzen im Bereich des Öffentlichen Dienstes innerhalb der AfD zu unterstreichen,
- Positionen für den Öffentlichen Dienst von der AöD in Wirtschafts- und Berufsverbänden zu verankern,
- den AfD Bundesvorstand, sowie Landes-, Bezirks- und Kreisverbände bei der Gestaltung von Veranstaltungen zu Fragen zum Öffentlichen Dienst zu unterstützen,
- das Bewusstsein der Öffentlichkeit gegenüber der AöD mit eigenen Veranstaltungen zu stärken und
- der Mitgliedergewinnung für die AfD
Nach unserer Gründung stellten wir im November 2015 einen Antrag an den Konvent der AfD auf Anerkennung der AöD als Vereinigung innerhalb der AfD.
Im Juni 2016 stand unser Antrag zum wiederholten Mal auf der Tagesordnung des Konvents.
Hierüber konnte aber keine Entscheidung getroffen werden, da die Bundesatzung der AfD keine grundsätzlichen Aussagen über BIG’s (Bundesinteressengemeinschaft) enthält und diese erst einmal bevor eine Entscheidung getroffen werden kann, nachgeregelt werden muss.
Aufgrund des langwierigen Verfahrens bzgl. einer Änderung/Ergänzung der Bundessatzung gehe ich davon aus, dass eine Entscheidung über unseren Antrag frühestens Mitte 2017 fallen könnte.
Da wir seit unserer Gründung sehr viel Zuspruch und auch Interessenbekundungen für eine Mitgliedschaft und auch aktive Mitarbeit in der AöD erhalten haben, haben wir im Vorstand
einstimmig beschlossen, dass wir trotz fehlender Entscheidung durch den Konvent auf Anerkennung als Vereinigung innerhalb der AfD ab sofort mit der Mitgliederaufnahme beginnen.
Die Mitgliedschaft in der AöD ist vorerst beitragsfrei.
Werden Sie Mitglied, unterstützen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft oder auch aktive Mitarbeit und schreiben Sie uns über das Kontaktformular auf unserer Homepage
http://alternativeoeffentlicherdienst.de
über unsere Facebook Seite
oder über eine PN an.
Wir werden Ihnen schnellstmöglich einen Aufnahmeantrag zukommen lassen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Markus Matzerath
Sprecher der AöD